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Wärmestrom ist im allgemeinen Sprachgebrauch Strom, der eingesetzt wird, um Wärme zu erzeugen, zum Beispiel für Wärmepumpen oder Heizungen. Man kann dabei aber auch den physikalischen Wärmestrom aus der Physik verstehen, der immer vom höheren zum geringeren Temperaturniveau fließt.
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Was ist der Unterschied von der Wärme zum normalen Haushaltsstrom?
Wenn Sie mit einer Wärmepumpe oder einem Warmwasserbereiter (nachts) heizen, wird je nach Netzbetreiber ein niedrigeres Netzanschlussentgelt und eine ermäßigte Gebühr für den verbrauchten Strom verrechnet. Diesen Kostenvorteil geben wir direkt an Sie weiter, um Ihnen günstigere Heizstrom – oder Wärmestromtarife zur Verfügung zu stellen.
Woher kommt die Wärme in der Regel?
Die Wärmeenergie unserer Anbieter stammen zu 100 % aus erneuerbaren Quellen – wie der bundesweiten öffentlichen Stromversorgung für Haushaltsstrom.
Welche Vorraussetzungen müssen für Wärme gegeben sein?
Voraussetzung für die Nutzung eines Wärmestromtarifs ist, dass der zum Heizen benötigte Wärmestrom über einen separaten Zähler getrennt vom normalen Haushaltsstrom gemessen wird.
Zwei gängige Arten von Stromzählern für Stromverbrauch unter 100.000 kWh pro Jahr. Hochtarifzeit: 00 bis 22:00 Uhr) und Niedertarifzeit (NT, in der Regel von 22:00 bis 6:00 Uhr). Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung (Nacht) kann sowohl mit einem Einzeltarif als auch mit einem Zweitarifzähler gemessen werden.
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