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Homeoffice Stromkosten und Stromverbrauch

Maximilian Endres

Experte für Strom und Gas

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Für die langen Arbeitstage im Homeoffice benötigt man auch Stromenergie. Es entstehen beträchtliche Energie-Kosten, die nicht der Arbeitnehmer zu tragen braucht. So ist die Stromenergie für die Arbeit abrechenbar. Im Home-Office müssen sich die Arbeitnehmer entsprechend für die Arbeit anpassen. Das Notebook läuft über 8 Stunden täglich und das Diensthandy muss regelmäßig aufgeladen werden. Ebenfalls müssen WLAN-Router, Drucker und zweiter Bildschirm bei den Energiekosten mit berücksichtigt werden. Das ergibt insgesamt schnell Zusatzkosten für Stromenergie und Heizung in Höhe von bis zu 250 €. 

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Ein Laptop kann pro Arbeitstag Stromkosten verursachen die bei etwa 15 Cent pro Arbeitstag liegen. Auf das Jahr gesehen sind das rund 40 €. Bei zwei externen Monitoren können dann Stromkosten von weiteren 50 € dazukommen. Bei einem PC mit angeschlossenem Bildschirm kommen Strom-Kosten von 50 Cent pro Tag auf den Nutzer zu. Im Jahr können das dann etwa 125 € sein. Ein Zusatzmonitor schlägt mit 25 € zu Buche. Der Arbeitgeber kann allerdings eine Beteiligung an diesen Kosten ablehnen. Andererseits können Home-Office Energiekosten von den Steuern abgesetzt werden.

Home-Office Energie-Kosten von den Steuern absetzen

Für das Steuerjahr 2020 gibt es eine Home-Office-Pauschale. Sie können beim Finanzamt ganz einfach eine Pauschale von fünf Euro pro Tag für das Home-Office geltend machen. Diese Steuerpauschale kann dabei maximal 600 € jährlich betragen. Es wird allerdings diese Home-Office-Pauschale nicht zusätzlich gewährt, sondern sie wird in die Werbungskostenpauschale von 1.000 € eingerechnet.

Kosten senken durch Einsparung von Strom

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten im Home-Office Energie-Kosten für Strom zu sparen. So sollten die Energiesparfunktionen des Computers genutzt werden. So kann man den Computer so konfigurieren, dass er nach 5 oder 10 Minuten Inaktivität automatisch in den Schlafmodus wechselt. Der Drucker sollte nur dann eingeschaltet werden, wenn er wirklich benutzt wird. So kann man viel Stromkosten einsparen. Laptop und alle Bildschirme sollten nach Feierabend immer ausgeschaltet werden, denn auch beim Stand-by-Modus wird immer noch Strom verbraucht. 

Für die Schreibtischbeleuchtung sollten LEDs anstelle von Halogenlampen verwendet werden. Die LEDs sind nämlich energieeffizienter und damit viel sparsamer als Halogenlampen. Richtiges Heizen und Lüften ist ebenfalls wichtig. Mit einer gesunden Raumtemperatur kann man im Home-Office absolut gesund und fit bleiben und man spart viel Geld.

Zu Hause arbeiten – Arbeitszimmer von den Steuern absetzen

Es ist möglich die Arbeitszimmer-Kosten von den Steuern abzusetzen. Insgesamt konnten bislang schon gezielt 1.250 € jährlich als Werbungskosten für ein Arbeitszimmer geltend gemacht werden. Das Arbeitszimmer muss als regulärer Arbeitsort eingerichtet sein. Es können einige Posten bei einem eigens eingerichteten Arbeitszimmer geltend gemacht werden. So zählen als anerkannte Posten die Miete, die Grundsteuer, Strom- und sonstige Nebenkosten. Der Maximalbetrag ist dann fällig, wenn ein häusliches Arbeitszimmer den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt.

Noch besser als Strom sparen: Günstige Stromanbieter

Neben Einsparungen von Energiekosten ist es wirklich hilfreich einen günstigen Stromanbieter zu nutzen. Bei einem objektiven Vergleich von Stromanbietern stellt sich heraus, dass die Energiekosten durchaus je nach Stromanbieter ganz unterschiedlich sind. Mit Hilfe des Stromzentrums können Sie jetzt einen Vergleich aller regional verfügbaren Stromanbieter vornehmen und über das Stromzentrum zum günstigsten Anbieter ganz komfortabel wechseln.

Geben Sie zur Ermittlung des besten Anbieters Ihre genaue Adresse an. Dann kann das Stromzentrum alle passenden Stromanbieter ermitteln. Auf Knopfdruck erhalten Sie eine ganz lange, objektive Liste von Stromanbietern. Sie können auch angeben ob Sie an Bonus-Angeboten Interesse haben und ob Sie Ökostrom beziehen wollen. Geben Sie den aktuellen Verbrauch in kWh an um die entsprechenden Preise für genau Ihr Verbrauchsverhalten zu erhalten. 

Im Homeoffice haben Sie jetzt zwar ein erhöhtes Stromaufkommen, können aber durch den Vergleich mit dem Stromzentrum andererseits wiederum viel Geld einsparen. Das Stromzentrum kann in der Regel über 100 verschiedene Tarife unterschiedlichster Stromanbieter präsentieren. Sie können beim Wechsel zum günstigsten Anbieter durchaus schnell mehrere hundert Euro jährlich einsparen. Trotz Homeoffice müssen Sie dann nicht viel mehr Geld für Energie ausgeben. Der Stromverbrauch zu Hause nimmt zwar zu, aber durch billigere Stromenergie haben Sie keine Mehrausgaben zu befürchten.

Ökostrom bietet sich ganz besonders an

Sie können mit Hilfe von Öko-Strom schnell viel Geld einsparen, denn diese Stromenergie wird staatlich subventioniert. Auch bei einem höheren Stromverbrauch müssen Sie sich dann keine Gedanken um die Umwelt machen. Auch wenn der Stromverbrauch in kWh jährlich höher ausfällt, weil die ganze Arbeit zu Hause erledigt wird, können Sie bedenkenlos von daheim aus arbeiten. Der Arbeitgeber ist durch politische Vorgaben dazu angehalten das Home-Office zu unterstützen. 

Mehrkosten für den Haushalt für Stromenergie muss er aber nicht tragen. Allerdings ist eine Pauschale von der Steuer absetzbar. Für den Haushalt empfehlen sich aber einige Tipps. So sollten nur Geräte mit geringem Verbrauch genutzt werden. Dann kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Die Umwelt profitiert von Öko-Strom und zu den Tipps zählt auch, dass Geräte mit geringem Energieverbrauch genutzt werden. Nutzen auch Sie die Gelegenheit und vergleichen Sie!